Termine

Informationsgruppen für Angehörige

Symptomatik, Ursachen und Störungsmodelle:

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Hirnstoffwechsel und Medikamente:

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Verlauf, Prognosen, Stress und Krankheitsbewältigung:

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Frühwarnsignale, Bewältigung von Krankheiten und Kisen für Angehörige:

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Die Angehörigengruppe findet im Klinik A Gebäude in Raum 33 zwischen 17 Uhr und 19 Uhr im AWO Psychiatriezentrum statt.

Die Informationsgruppe trifft sich jeden letzten Mittwoch im Monat von 15 – 16 Uhr im Gemeindezentrum der Stadtkirche Königslutter (An der Stadtkirche 6). Für den fachlichen Austausch steht Ihnen

  1. Frank Rieke, Fachberater für Demenz der Klinik für gerontopsychiatrie im AWO Psychiatriezentrum Königslutter

zur Verfügung. Sollten Sie Interesse an einem Austausch haben, so bitten wir um eine kürze Rückmeldung an: 

Andrea Halbe

  • Tel.: 05353 90-1395
  • E-Mail: Andrea.Halbe@awo-apz.de

Frank Rieke

  • Tel.: 05353 90-1525

Eine Ihnen nahestehende oder geliebte Person leidet an einer Suchterkrankung? Erfahrungsgemäß hat dies auch Einfluss auf Ihr Leben und vielleicht fühlen Sie sich manachmal mit ihren Erfahrungen, Gefühlen und Fragen alleingelassen. Wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben, sich mit uns und anderen Angehörigen auszutauschen. Für den Gesprächseinstieg haben wir verschiedene Themen vorbereitet, möchten aber auch Ihre Fragen und Anliegen diskutieren.

1. Überblick Suchthilfesystem

  • 19.02.2025

2. Umgang mit Krisen und Rückfällen

  • 19.03.2025

3. Woran erkenne ich eine (Co-) Abhängigkeit?

  • neuer Termin folgt

4. Psychische und körperliche Folgeschäden von Alkohol- und Drogenkonsum

  • 15.01.2025

Die Angehörigengruppe findet im Klinik A Gebäude in Raum 33 zwischen 17 Uhr und 18:30 Uhr im AWO Psychiatriezentrum statt.

Was ist das ein Trialog? Darunter versteht man, das gleichberechtigte Gespräch in der Psychiatrie zwischen drei Gruppen: die Menschen mit psychischer Erkrankung, die Angehörigen der Menschen mit psychischer Erkrankung sowie die psychiatrischen Fachleute (Ärzte, Psychologen, Krankenpflegepersonal, Sozialdienst etc.). Die ersten trialogischen Gespräche fanden 1989 in Hamburg statt, Initiatoren waren Dorothea Buck und Thomas Bock. Ursprünglich wurde der Trialog mit Psychoseerfahrenen durchgeführt, inzwischen werden trialogische Veranstaltungen für weitere Krankheitsbilder angeboten. Der Trialog dient der Findung einer gemeinsamen Sprache und des gemeinsamen Verständnisses der psychischen Erkrankung. „Psychiatrie ist trialogische Psychiatrie, oder sie ist keine Psychiatrie“ (Dr. Margret Osterfeld, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutin, Psychiatrieerfahrene, Dortmund).

Der Trialog im AWO Psychiatriezentrum startet in der Regel mit einem Impulsreferat. Anschließend ist ein offener und unvoreingenommener persönlicher und fachlicher Gedankenaustausch geplant. Die verschiedenen Erfahrungen und Sichtweisen im Umgang mit psychischen Erkrankungen sind Thema, ebenso die unterschiedlichen Vorstellungen und Bedürfnisse.

Termine

  • neuer Termin folgt 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei weiteren Fragen wenden sie sich bitte an Michael Lange:

  • Tel.: 05353-901458
  • E-mail: michael.lange@awo-apz.de

Hier erhalten Sie alle Daten zum Download und Verlinkungen. 

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